Vermisster Schwimmer im Längsee

Am 30.07 standen die Feuerwehren Thalsdorf, St.Veit/Glan, Passering und Launsdorf sowie das Rote Kreuz, die ÖWR ESt Längsee und die Polizei im Einsatz um nach einer abgängigen Person im Längsee zu suchen.

Um 17.48 Uhr wurden die Tauchgruppen der Feuerwehren Thalsdorf und St.Veit/Glan sowie die Einsatzboote der Feuerwehren Passering und Launsdorf durch die LAWZ (Landesalarm- und Warnzentrale) alarmiert.

Ein Ehepaar befand sich am Rückweg von einer in Ufernähe befindlichen Schwimmplattform Richtung Schlossbad. Dabei dürte der Ehemann beim Tauchen Richtung Strandbad abgetrieben worden sein. Seine Gattin, welcher dies entgangen sein durfte, ging davon aus dass ihr Mann untergegangen sei. Unverzüglich schlug sie am Ufer Alarm.

Mitglieder der ÖWR ESt Längsee begaben sich mit einem ihrer Einsatzboote darauf hin zur vermeintlichen Unglücksstelle, in der Zwischenzeit befanden sich Feuerwehr, Rotes Kreuz sowie Polizei bereits auf der Anfahrt.

Als sich bereits die ersten Einsatztaucher der Feuerwehr Richtung mittels Einsatzboot zur Unglücksstelle begaben, tauchte der vermeintlich untergegangene Ehegatte wohlbehalten an der Einsatzstelle auf. Er war in der Zwischenzeit im Strandbad Längsee ans Ufer gelangt und war der Meinung, die Suchaktion gelte seiner Frau.

So konnte glücklicherweise nach kurzer Zeit Entwarung gegeben werden und der dramatisch begonnene Einsatz fand ein glückliches Ende. Das galt auch für drei Einsatztaucher der Berufsfeuerwehr Klagenfurt, welche zu dieser Zeit am Dachlandeplatz des UHK Klagenfurt bereits in den Hubschrauber des Innenministeriums stiegen.








Bericht: FF-Thalsdorf, HLM Rabitsch H.
Bilder: © FF-Thalsdorf, HFM Kaiser T.


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